Imprägnierung

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Weitere Themen zur Privaten Reinigung auf einen Blick:

Imprägnierung

Hydrophobierung, Wasserfestausrüstung, Regenschutzausrüstung

Was ist das?

Eine Ausrüstung, die auf das Textil aufgelagert
(Bad- oder Sprühverfahren) wird, um einen Abperleffekt gegenüber Wasser und leichten Anschmutzungen zu erreichen.

Heute meist Fluorcarbon Harze, kann auch aus Paraffinen und | oder Silikonen und Wachsen bestehen

Durch Reibung wird die Imprägnur gleichsam abgewetzt (zum Beispiel durch Tragegurte einer Tasche|Rucksack). Sie wird durch aufgelagerten Schmutz (ins besonders durch Fetthaltigen) nach und nach unwirksam.

Die Industrie forscht an Imprägnuren, die sich nicht mehr verbrauchen und nach dem Waschen|Reinigen wieder aktiviert werden können. Derzeit noch nicht im Handel (Stand 2021-02).

Wasserdichtheit erzeugen und Ewig halten. Die Imprägnur verbraucht sich aber durch Schmutz und Gebrauch.

Unter kaltes fließendes Wasser halten. Wenn das Wasser abhält, ist die übrig nur in Ordnung. Wenn das Wasser eindringt, muss die übrigen erneuert werden.

Meist im Badverfahren im direkten Anschluss an eine Waschoder Trockenreinigungsbehandlung. Hierzu wird das Textil zuerst fleckenfrei gereinigt, anschließend werden alle waschaktiven Substanzen ausgespült und dann folgte die Ausrüstung des Textils.

Der Mehrpreis für das Imprägnieren betragt meist nur einen einstelligen Eurobetrag.

Für eine optimale Imprägnur müssen alle Waschmittel restlos entfernt werden. Der Fachbetrieb muss also den ganzen Reinigungsprozess vollständig durchführen.

Es gibt handelsübliche Imprägniermittel | Imprägnuren für die Waschmaschine (Badimprägnierung) oder zum Sprühen meist aus der Dose oder Pumpflasche.

Abhängig von der Imprägnierung und dem Kleidungsstück.

Das Textil muss vor dem Imprägnieren völlig frei von Waschmitteln sein. Waschmittelreste wirken der Imprägnierung entgegen und heben sie damit auf. Wenn sehr ausgiebiges Spülen nicht ausreicht, sollte mit Essig abgesäuert werden. Die meisten Imprägnuren müssen nach dem Auftrag zuerst aushärten – Am besten durch gleichmäßiges und intensives Bügeln. 

Die Imprägnur einatmen! Daher am besten im Freien und mit einer Schutzmaske, da man sich sonst die eigene Lunge imprägniert.

Es gibt auch Ölfestausrüstungen, Oleophobierung genannt – hat aber für den Endverbraucher keine Bedeutung.

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